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Psychosomatische Energetik (PSE) – Ein modernes Verfahren der Komplementärmedizin
Die Psychosomatische Energetik (PSE) ist ein von dem deutschen Allgemeinarzt Dr. med. Reimar Banis entwickeltes diagnostisches und therapeutisches Verfahren der modernen Komplementärmedizin. Es basiert auf der Beobachtung, dass vielen körperlichen Beschwerden und wiederkehrenden Funktionsstörungen unbewusste emotionale Belastungen zugrunde liegen können, die sich sowohl im Körper als auch im bioenergetischen Feld eines Menschen bemerkbar machen.
Seit ihrer Einführung im Jahr 1997 wurde die Methode kontinuierlich weiterentwickelt und findet heute in mehr als 20 Ländern Anwendung. Die PSE gehört damit zu den etablierten komplementärmedizinischen Verfahren, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte eines Krankheitsbildes integrativ betrachten.
Grundgedanke der PSE
Zentrale Grundlage der PSE ist das Konzept, dass die Lebensenergie – ähnlich wie in der Traditionellen Chinesischen Medizin oder im indischen Yoga – frei und harmonisch fließen muss, um Gesundheit und Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Emotionale Belastungen oder unverarbeitete innere Konflikte können diesen Energiefluss blockieren.
Mit dem Reba®-Testgerät, einem bioenergetischen Messsystem, werden vier Energieebenen erfasst:
Vitalenergie (körperlich)
Emotionale Energie
Mentale Energie
Intuitive/kausale Energie
Durch ihre energetische Wirkung binden sie einen Teil der verfügbaren Lebensenergie und beeinträchtigen somit die Regulationsfähigkeit des Organismus.
Therapieprinzip
Zur Behandlung dieser Konflikte werden in der PSE homöopathische Komplexmittel eingesetzt. Diese bestehen aus pflanzlichen, mineralischen und tierischen Substanzen in potenzierter Form. Ziel ist es, die energetisch gebundene, nicht mehr frei zugängliche Konfliktenergie allmählich zu lösen und zu entladen.
Die Wirkidee dahinter:
Die hohen Potenzen erzeugen eine energetische Resonanz mit dem jeweiligen Konfliktthema.
Konfliktgebundene Energie wird schrittweise freigesetzt und neutralisiert.
Die zuvor blockierte Lebensenergie steht dem Organismus danach wieder zur Verfügung.
Da die PSE-Komplexmittel vom jeweiligen Konflikt „energetisch absorbiert“ werden, entstehen – anders als in der klassischen Homöopathie – keine Arzneimittelbilder.
Die Behandlung erfolgt über mehrere Wochen bis Monate und zeigt nach Erfahrung vieler Anwender eine spürbare Verbesserung des psychischen Gleichgewichts, der Stressresistenz und der körperlichen Regulationsfähigkeit.
Die PSE in der modernen Naturheilkunde
Die Psychosomatische Energetik versteht sich als Brücke zwischen Psychologie, Energiemedizin und klassischer Naturheilkunde. Sie ergänzt andere komplementärmedizinische Verfahren wie Akupunktur, Ernährungsmedizin, Homöopathie oder körperorientierte Verfahren auf sinnvolle Weise, da sie den emotional-energetischen Kern vieler Beschwerden anspricht.
© Andre Tonak 2025
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